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Köln wurde im Jahr 38 v. Chr. als Colonia Agrippina von den Römern gegründet und ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Unglücklicherweise wurde ein großer Teil der historischen Stadt bei den Bombardierungen am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört. Köln ist deshalb heute eine Stadt, in der Alt und Neu Hand in Hand gehen. Es ist auch ein wichtiges kulturelles Zentrum mit nicht weniger als dreißig Museen und Hunderten von Galerien. Das bedeutet aber nicht, dass Köln nur für Kulturliebhaber interessant ist; die Stadt wird mehr und mehr von Jugendlichen besucht, die von den trendigen Geschäften und Ausgangsmöglichkeiten angezogen werden.
Der Kölner Dom – das Wahrzeichen der Stadt – hat die Bombardierungen der Kriegsjahre überlebt. Der Bau dieser großen Kirche wurde im dreizehnten Jahrhundert begonnen, aber fertiggestellt wurde die Kathedrale erst sechs Jahrhunderte später. Die beiden 157 Meter hohen charakteristischen Turmspitzen sind schon aus großer Distanz zu sehen. Den linken Turm kann man besteigen. Der Kölner Dom enthält eines der wichtigsten europäischen Schatzkammern, unter anderem das berühmte Gerokreuz. Hinter dem Alter steht ein großer goldener Sarkophag, der Dreikönigenschrein, der angeblich die Reste der Drei Könige enthalten soll.
Neben dem Dom liegt das römisch-germanische Museum, das auf den Überresten einer römischen Villa erbaut wurde, die im dreizehnten Jahrhundert hier stand. Das Prachtstück des Museums ist der Mosaikboden der Villa. Auch die ältesten Teile der St. Gereon-Kirche stammen aus der Römerzeit. Diese Kirche war ursprünglich eine kleine Kapelle auf einem römischen Friedhof. Im zwölften Jahrhundert wurden dieser beeindruckenden romanischen Kirche die beiden Türme hinzugefügt.
Köln besitzt eine große Zahl an Museen und es würde zu lange dauern, sie alle zu beschreiben, so erwähnen wir nur die wichtigsten. Das Wallraf-Richartz-Museum beherbergt eine umfassende Sammlung an Gemälden aus dem Mittelalter bis zum neunzehnten Jahrhundert. Hier können Sie unter anderem Werke von Rembrandt, Rubens, Van Gogh, Monet, Münch und Ensor sehen. Das Ludwig-Museum ist der modernen Kunst gewidmet und beinhaltet Werke von Picasso, Dali, Matisse und Chagall. Alle modernen Kunstformen sind repräsentiert: Expressionismus, Bauhaus, Futurismus, Surrealismus, Pop-Art und der Kubismus. Die Pop-Art-Sammlung ist verblüffend; die bizarren Kreationen von Warhol, Newman, Christo und Hamilton (um nur ein paar zu nennen) sind ein Fest für die Augen. Das Museum für Ostasiatische Kunst ist wiederum eine ganz andere Art von Museum: Vasen, Schmuck aus Bronze, Silber und Gold, Gebrauchsgegenstände und Möbel aus China, Japan und Korea.
Dreitausend Jahre später hat die Götterspeise der Azteken noch immer eine loyale Gefolgschaft. Wir sprechen natürlich über Schokolade. Im Schokoladenmuseum kann man sehen, wie aus Kakaobohnen Schokolade hergestellt wird. Es gibt sogar einen Schokoladenbrunnen, wo man so viel von der braunen Leckerei essen kann, wie man nur will. Und im Restaurant hat man die Wahl zwischen nicht weniger als vierzehn Schokoladengetränken.
Ist Schokolade nichts für Sie? Probieren Sie in dem Fall die andere Kölner Spezialität, das lokale Bier Kölsch. Neben dem Dom gibt es eine kleine Brauerei (Brauhaus Früh), wo dieses typische Bier produziert wird.
Das höchste Bürogebäude der Stadt ist der Kölnturm. Im einunddreißigsten Stock gibt es eine Aussichtsplattform, die sehr beliebt ist, besonders seit die Plattform des Colonius Fernmeldeturms im Jahr 2005 geschlossen wurde.
Nördlich des Stadtzentrums kann man eine Seilbahn über den Rhein nehmen. Von dieser Rheinseilbahn aus hat man auch eine wunderschöne Aussicht über die Stadt und über den Fluss. Auf der anderen Seite kommt man im Rheinpark an - einer herrlichen grünen Oase, wo man den Massen der Stadt entfliehen kann. Im Park leben viele Papageie, Nachkommen der Vögel, die vor Jahren aus dem Kölner Zoo ausgebrochen sind.
Etwa 20 Kilometer südwestlich von Köln liegt der Vergnügungspark Phantasialand. Als der Park im Jahr 1967 seine Türen öffnete, war er vor allem auf Kinder ausgerichtet, aber heute will der Park eine breitere Zielgruppe ansprechen. Es gibt zum Beispiel atemberaubende Achterbahnen und einen Flugsimulator.
Das Parken im Zentrum von Köln ist schwierig und auch ziemlich teuer. Ein dynamisches Informationssystem zeigt an, welche Parkgarage noch freie Plätze hat. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Sie Ihren Mietwagen beim Zoo oder bei der Universität abstellen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiterreisen. Wie in vielen anderen deutschen Städten ist das Zentrum eine sogenannte Umweltzone. Hier dürfen nur die Autos fahren, die einen speziellen Aufkleber hinter der Windschutzscheibe haben. Die meisten Mietwagen besitzen einen solchen Kleber.
Südöstlich der Stadt liegt der Flughafen Köln/Bonn, offiziell Konrad-Adenauer-Flughafen genannt. Der Flughafen kann einfach mit dem Mietwagen erreicht werden: Von Deutz aus (auf der anderen Seite des Rheins) führt die Östliche Zubringerstraße (Straßennummer 559) zum Flughafen. Der Weg zum Flughafen ist klar signalisiert.