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Paris ist das Juwel in der Krone Frankreichs. Die stolze glorreiche Hauptstadt hat Tausende zur Schaffung von Gedichten oder Lieder inspiriert. Aber niemand kann den Geist der Stadt in Worte fassen. Und das ist auch wirklich unmöglich, denn es gibt nicht nur ein einziges Paris. Jedes Viertel besitzt seinen eigenen Charakter. Pigalle ist nicht Montmartre und das Quartier Latin ist nicht St.-Germain-des-Prés. Paris besitzt mittelalterliche Erhabenheit und ultramoderne Gebäude, exklusive Wohngebiete und vibrierende Arbeiterviertel, große Alleen und intime Gässchen, laute Marktplätze und ruhige Parks.
Welches ist das schönste Boulevard von Paris? Die Champs-Elysées sagen Sie? Nun ja, es ist die Seine, die Lebensader, die quer durch die Stadt verläuft und von nicht weniger als vierunddreißig Brücken überspannt wird. Hat nicht schon Napoleon III die 'große Straße zwischen Paris, Rouen und Le Havre' erwähnt? Der Fluss umschließt zwei Inseln und auf der einen – der Île de la Cité – beschlossen die Römer, die Stadt Lutetia zu bauen. Heutzutage dominiert die eher schlanke Silhouette der Notre Dame. Die andere Insel, St-Louis, ist verkehrsfrei und damit eine Oase der Ruhe in der Mitte von Paris. Die Wohnungen hier sind allerdings nur für die sehr Wohlhabenden.
Der traditionelle Unterschied zwischen dem linken Ufer der Seine (kommerziell, vielleicht sogar ein bisschen rau) und dem rechten Ufer (intellektuell, artistisch) gilt auch heute noch. Am rechten Ufer findet man das Louvre-Museum, die stattliche Champs-Elysées mit dem Arc de Triomphe und die Opéra. Ebenso das Centre Pompidou (manche Leute finden es monströs hässlich, andere wunderschön modern) und das Forum des Halles, gleichermaßen umstritten und mit einem großen unterirdischen Einkaufszentrum. Nun ja, anfänglich mochten die Pariser auch den Eiffel-Turm gar nicht. Auf der linken Seite liegt das gemütliche Quartier Latin – wo heutzutage mehr Touristen als Studenten anzutreffen sind – und der sehr beliebte Park Jardin du Luxembourg.
Östlich vom Centre Pompidou liegt das Viertel Le Marais. In den 1970er Jahren war dieses Viertel ziemlich heruntergekommen, aber wie in vielen anderen Städten sahen Privatpersonen und später gewisse Unternehmer eine gute Gelegenheit. Alte Häuser wurden renoviert und heute ist Le Marais eines der teuersten Viertel von Paris. Es besitzt viele trendige Cafés und zum Glück sind auch die jüdischen Bäckereien noch da.
Nördlich der Innenstadt, fällt die weiße Kirche Sacré-Coeur auf dem Gipfel des Montmartre auf. Am Fuß liegt der Place du Tertre, das Reich der Schmierer, die ihre 'Kunst' für viel Geld an Touristen verkaufen. Das Viertel mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen besitzt einen einzigartigen Charme, der in seiner Fülle nur an einem kalten Wintertag erfahren werden kann, wenn diese Schmierer am Kamin sitzen und es kaum Touristen auf den Straßen hat ...
Unmittelbar östlich von Montmartre ist die Atmosphäre wieder grundverschieden. In diesem Gebiet leben viele Einwanderer aus Afrika. Während die Vorstädte (banlieus) mit vielen Einwanderern absolut trostlos und unsicher sind, ist dies ein farbiges Viertel mit Geschäften und Restaurants, welche die Nationalität ihrer Besitzer ausstrahlen: Marokkaner und Algerien, aber auch Senegalesen und andere Nationalitäten aus den früheren französischen Kolonien in Afrika.
Weitere Einwohner aus früheren Kolonien, aber in diesem Fall aus Indien, konzentrieren sich auf und rund um die Passage Brady zwischen dem Boulevard de Strasbourg und der Rue du Faubourg St-Denis. Aber Indien war doch britisch, denken Sie vielleicht. Nicht ganz, an der Ostküste gab es Gebiete, die zu Frankreich gehörten. Für all jene, die indisches Essen mögen, ist die Passage Brady der Ort der Wahl.
Traditionell ist die Place Pigalle eines der Vergnügungsviertel von Paris. Ein bisschen ranzig mit vielen Sex- und Peep-Shows, aber das ist nicht das einzige, was das Viertel zu bieten hat. Es gibt auch große Diskotheken, die nichts mit der Sexindustrie zu tun haben. Wenn Sie es vorziehen, in ein "gewöhnliches" Ausgehviertel zu gehen, empfehlen wir die Umgebung der Bastille. Es gibt dort keine Megadiskotheken, aber gemütliche Cafés und Nachtclubs, vor allem rund um die Rue de Lappe und die Rue de la Roquette.
Die Cité des Sciences et de l'Industrie im Parc de la Villette ist ein sehr beliebtes wissenschaftliches Museum. Ein großes Vergnügen für Kinder, da fast alles interaktiv ist. Auch für kleinere Kinder, da es einen besonderen Bereich mit Experimenten und Aktivitäten für Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren gibt.
Noch mehr Spaß für die Kinder: Östlich von Paris – bei Marne la Vallée – liegt das Disneyland. Eigentlich sind es zwei Vergnügungsparks, Disneyland Paris und Walt Disney Studios. Die Kleinen werden fasziniert sein von Micky und Minnie Maus, die älteren Kinder genießen eher Attraktionen wie Honey I shrunk the audience und Big Thunder Mountain.
Die Franzosen haben auf das 'amerikanische Disney-Geschäft' mit einem Park zu Ehren ihres nationalen Comichelden Astérix reagiert. In Plailly – gleich nördlich von Paris – liegt der Parc Astérix, wo das tapfere gallische Dorf mitsamt einem römischen Heerlager mit unfähigen Soldaten nachgebildet wurde. Die Delfine und Seehunde bilden eine weitere Attraktion in diesem Park.
Das Dorf Giverny liegt achtzig Kilometer außerhalb von Paris am rechten Ufer der Seine. Die Umgebung ist wunderschön und hat viele bekannte Maler inspiriert. Claude Monet hat hier gelebt und sein Haus und sein Atelier sind heute ein Museum.
Sie können Ihren Mietwagen auf der Straße parken, aber in der Regel kann man nur mit einer so genannten Paris-Carte, einer Art Chipkarte bezahlen. Im Stadtzentrum (Arrondissements 1 bis 7) zahlen Sie die höchsten Parkgebühren. Es gibt in der französischen Hauptstadt auch viele Tiefgaragen, aber manchmal sind sie schwer zu finden. In der Regel findet man diese Garagen an belebten Einkaufsstraßen, in Geschäftsvierteln und bei Touristenattraktionen.
Paris hat zwei Flughäfen. Der größere ist der Flughafen Charles de Gaulle, 23 Kilometer nordöstlich der französischen Hauptstadt. Der Flughafen befindet sich an der Autobahn A1. Sie erreichen den Flughafen auch über die A3 von der Porte de Bagnolet aus.
Der Flughafen Orly befindet sich 14 Kilometer südlich von Paris. Es gibt verschiedene Routen vom Flughafen nach Paris, je nach Ihrer Destination. Zur Porte d'Orléans: Autobahn A6a; zur Porte de Gentilly: Autobahn A6b; zur Porte d'Italie: Nationalstraße A7; zur Porte de Bagnolet: Autobahn A3.