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Istanbul, die mächtige Stadt am Bosporus, ist das Symbol des Ostens und des Westens, des Christentums und des Islams sowie Europas und Asiens. Istanbul war einst die stolze Hauptstadt des (christlichen) byzantinischen Reiches, bevor es von den Osmanen erobert wurde und die Hauptstadt des (islamischen) Osmanischen Reiches wurde. Diese reiche, faszinierende und turbulente Geschichte kann noch heute in der größten türkischen Stadt gespürt werden.
Die Hagia Sophia (oder Ayasofya, was 'Heilige Weisheit' bedeutet) wurde im 6. Jahrhundert im Auftrag des byzantinischen Kaisers Justinian erbaut. Als Konstantinopel (wie Istanbul früher hieß) von den Osmanen erobert wurde, war ihr Anführer Mehmet der Eroberer so beeindruckt von dem Gebäude, dass er es nicht schleifen ließ, sondern einfach eine Moschee daraus machte. Nach der Gründung der Türkischen Republik (und der Trennung zwischen Glauben und Staat) wurde die Hagia Sofia zum Museum. Die Kirche ist mit schönen Mosaiken ausgestattet und die Kuppel von über 30 Metern Durchmesser ist beeindruckend. Zwanzig Jahre nach dem Bau brach die ursprüngliche Kuppel zusammen, was die Architekten mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Die Osmanen wollten der Stadt jedoch auch ihren eigenen (islamischen) Stempel aufdrücken und bauten daher die Blaue Moschee (Sultan Ahmet Camii). Die glasierten Ziegel der Moschee sind übrigens nicht nur blau, sondern auch grün und rotbraun. Die Moschee wurde von Sultan Ahmed I. in Auftrag gegeben, der auch eine Rampe bauen ließ, damit er die Moschee hoch zu Ross betreten konnte, um erst an der königlichen Loge abzusteigen.
Der Topkapı-Palast war lange Zeit die Sommerresidenz der Sultane. Es war nicht nur ein Palast, sondern eine ganze Gemeinschaft von Regierungsbeamten, Militärpersonal und einem umfassenden Harem. Insgesamt lebten und arbeiteten dort etwa dreitausend Menschen. Der Palast hat nicht weniger als vier Höfe. Im hinteren Innenhof befindet sich ein Café mit einer schönen Aussicht über den Bosporus. In der Nähe des Topkapı-Palasts befindet sich das Archäologische Museum.
Der Große Basar von Istanbul (Kapali Çarşi) ist eine weitere Attraktion der Stadt. Diese große Markthalle wurde von den Osmanen kurz nach der Eroberung Istanbuls erbaut. Damals fand dort ein Sklavenmarkt statt und der Markt war auch der Endpunkt der Seidenstraße. Heute wird fast alles zum Verkauf angeboten, wobei jeder Sektor des Markts auf etwas spezialisiert ist. Der ägyptische Basar ist ebenfalls einen Besuch wert. Ursprünglich nur ein Basar für Gewürze aus dem Osten, gibt es heute eine Vielzahl von Lebensmitteln: Neben Kräutern und Gewürzen gibt es Nüsse, frisches Obst und Trockenfrüchte. Neben dem Basar befindet sich ein farbenfroher Blumenmarkt.
Im europäischen Teil der Stadt, an der Nordseite des Goldenen Horns, befinden sich der Galata-Turm. Sie können einen Aufzug nach oben nehmen, um die Aussicht zu genießen. Auf der obersten Etage befindet sich auch ein Restaurant.
Der Hippodrom stammt aus der römischen Zeit. Es gibt nicht mehr viel davon zu sehen, außer der Apollon geweihten Schlangensäule. Es hat auch einen Ägyptischen Obelisken, der von Kaiser Theodosius I. aus dem Tempel von Karnak geraubt wurde. Unterhalb des Hippodroms befindet sich eine große Zisterne. Die Römer bauten wunderschöne Hallen, sogar für die Wasserversorgung. Dieser Komplex wird daher auch Versunkener Palast oder Cisterna Basilica genannt.
Der Taksim-Platz (Taksim Meydani) ist das Herz des modernen Istanbuls. Im Südwesten dieses Platzes steht das Unabhängigkeitsdenkmal und dort beginnt die Istiklal Caddesi, die wichtigste Einkaufsstraße Istanbuls. Diese fast zwei Kilometer lange Prachtstraße ist Fußgängerzone und neben Geschäften finden Sie Restaurants, Cafés, Märkte und Kinos. Die Straße ist Tag und Nacht sehr belebt.
Eine Bootsfahrt über den Bosphorus ist eine großartige Möglichkeit, Istanbul vom Wasser aus zu sehen. Die Boote fahren sowohl der europäischen als auch der asiatischen Küste entlang, wo Sie zum Beispiel die Sommerresidenzen (yalis) der Elite des Osmanischen Reiches sehen können.
Im Marmarameer, wenig südöstlich von Istanbul, liegen die neun Prinzeninseln. Die Inseln dienten einst als Verbannungsort für Angehörige der königlichen Familie, die eine Bedrohung für den Thron darstellten. Sie lebten dort in Wohlstand, aber isoliert. Leo Trotzki blieb auch einige Zeit dort, nachdem er 1929 aus der Sowjetunion verbannt worden war. Die größte Insel ist Büyükada. Diese Insel hat nicht nur schöne Sandstrände, sondern auch ein Kloster.
Auf der anderen Seite des Marmarameers liegt Termal, das schon seit der Römerzeit berühmt für seine heißen Quellen ist. Neben einem modernen Spa gibt es auch ein traditionelles türkisches Hamam. Termal wird am besten mit der Fähre von Istanbul erreicht.
In den letzten Jahren wurden in Istanbul viele Parkhäuser gebaut und das war auch nötig. Sie können Ihren Mietwagen am besten in einer dieser Garagen oder in Ihrem Hotel abstellen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Stadtzentrum fahren. Im Zentrum einen Parkplatz an der Straße zu finden, ist praktisch unmöglich. Denken Sie auch daran, dass der Verkehr in Istanbul sehr dicht und chaotisch ist.
Der Internationale Flughafen Atatürk ist der wichtigste internationale Flughafen Istanbuls. Er befindet sich etwa 20 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums, im europäischen Teil Istanbuls. Von der Innenstadt ist der Flughafen mit einem Mietwagen über die Autobahn E5 oder über die Autobahnen O1 und O2 erreichbar. Der Weg zum Flughafen ist klar signalisiert.
Im asiatischen Teil der Stadt befindet sich ein zweiter Flughafen, der internationale Flughafen Sabiha Gökçen. Dieser Flughafen liegt an der Kreuzung zweier Autobahnen: des sogenannte TEM-Highway (E80) und der E5, die beide nach Istanbul führen.